Textildruck im Wandel

Copyright: k-sales.com
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Als der erste Fußballverein in Deutschland beschloss, Trikotwerbung zu machen, war das Geschrei groß! Wormatia Worms unternahm im Jahr 1967 einen vorsichtigen Versuch, mit dem Namen „Caterpillar“ auf der Brust aufzulaufen. Das Vergnügen dauerte nur kurz, der DFB sorgte dafür, dass diese Form der Werbung ein Ende nahm. Heute ist es dagegen ganz selbstverständlich, Trikotwerbung zu machen. Und T-Shirt-Werbung, Mützen-Werbung, Jacken-Werbung, Sweatshirt-Werbung. Die Textildruck Abteilung des Shops „k-sales.ch“ hat eine große Auswahl und arbeitet mit ausgezeichneten Stoffen und Farben. Ein Besuch im Shop lohnt sich also.

Der Versuch „Braunschweig“

Was Wormatia Worms nicht gelang, wollte die Eintracht aus Braunschweig im Jahr 1973 genauer wissen. Auch sie startet einen Versuch, mit Trikotwerbung aufzulaufen. Auch sie wurde vom DFB ausgebremst. Der Hirsch von „Jägermeister“ hatte nach dem Empfinden der DFB-Verantwortlichen auf dem Trikot nichts zu suchen. Dem Sponsor war das nur recht, bekam er doch über Wochen kostenlose Medienpräsenz. Letztlich fand Eintracht Braunschweig eine Lösung, die dem DFB zwar nicht gefiel, gegen die er aber machtlos war. Der Verein änderte kurzerhand sein Logo. Und so war der Jägermeister-Hirsch keine Werbung mehr, sondern Bestandteil des Vereins. Zähneknirschend zog sich der DFB zurück. Wenn man bedenkt, wie normal heutzutage Werbung auf Textilien ist, mutet das Ganze wirklich witzig an. Nun aber zurück in die Gegenwart!

Beste Qualität beim Textildruck

Früher war alles ein bisschen komplizierter. Wer ein Motiv auf ein T-Shirt drucken lassen wollte, musste nicht nur eine Menge Aufwand in Kauf nehmen. Das Ganze war auch nicht gerade billig. Aus heutiger Sicht fast rührend wirken die Versuche, sie ein Motiv auf die Kleidung zu bügeln. Eine Weile war das durchaus „hip“, doch lange Zeit brauchte es nicht, bis sich das aufgebügelte Motiv wieder vom Kleidungsstück löste. Inzwischen findet Textildruck in unterschiedlichen Druckverfahren statt, „k-sales.ch“ verwendet meist den Direktdruck oder den Transferdruck. Beide Verfahren haben sich wegen ihrer ausgezeichneten Eigenschaften letztlich durchgesetzt. Sie garantieren nicht nur brillante Motive, sondern darüber hinaus langlebigen Textildruck.

Massen-Shirts und Einzelstücke

Sowohl beim Textildruck als auch bei anderen Druckerzeugnissen gab es früher ein entscheidendes Problem. Durch aufwändige Druckverfahren entstanden hohe Kosten. Bevor überhaupt gedruckt werden konnte, mussten Maschinen eingerichtet werden, all das kostete Zeit und damit Geld. Wirklich lohnend waren die Drucke daher nur, wenn man mit hohen Auflagen arbeitete. Kleine Auflagen dagegen oder gar Einzelstücke waren wirtschaftlich betrachtet meist keine Option. Das hat sich durch moderne Druckverfahren geändert. Bei „k-sales.ch“ lassen sich Bestellungen mit hohen Stückzahlen realisieren. Einzelstücke sind aber auch kein Problem und reißen keine grauenvollen Löcher in den Geldbeutel. Im Gegenteil, Textildruck ist heute wirklich bezahlbar geworden.

Das Logo zum Anfassen

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Das eigene Firmenlogo oder das eines Sponsors auf der Bekleidung wirkt nach außen hin ausgezeichnet. Aber nur, wenn es auch wirklich gut aussieht. Das Logo lässt sich heute einfach an der Bekleidung anbringen, brillante Farben und kleinste Details erhöhen die Wirkung des Logos. Noch ein wenig nobler wirkt das Ganze, wenn das Firmen- oder Sponsorenlogo gestickt oder gewoben ist. Den exklusiven Charakter solcher Logos haben beispielsweise Fußball-Clubs wie Hannover 96 oder Eintracht Frankfurt erkannt, die das Angebot von „k-sales.ch“ nutzen. Der Impuls, ein solches Logo anfassen zu wollen, ist übrigens nicht ungewöhnlich, vielen Menschen geht das so.

Logo? Ja! Aber wohin damit?

Textildruck muss hochwertige Erzeugnisse zum Ergebnis haben, insbesondere wenn Langlebigkeit und Robustheit erwartet werden. Doch gerade beim Textildruck des Logos stellt sich nicht nur die Frage nach dem Motiv, der Drucktechnik oder der richtigen Größe. Auch die Positionierung des Logos ist bedeutsam. Bei Mützen oder Jacketts mag das noch recht einfach sein. Bei Rennanzügen dagegen ist es schon komplexer. Oder bei Sporttaschen. Die Profis von „k-sales-ch“ haben reichlich Erfahrung mit Textildruck. Und mit der Frage, wo wie was am besten wirkt. Das nennt man dann wohl – logo! – einen Full-Service.

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