Albersdruck: Elefantös gut!

Wer heute auf das Bedrucken von Werbemitteln setzt, Kataloge, Poster oder Flyer herstellen will, muss nicht befürchten, dass er der Umwelt damit schadet. Längst vorbei sind die Zeiten, da Druckereien als „Dreckschleudern“ daher kamen, die laut und schmutzig sind. Sicher, viele Druckereien achten auch heute nicht großartig darauf, ob durch ihre Druckverfahren oder die verwendeten Materialien die Umwelt belastet wird oder nicht. Anders Albersdruck. Das Unternehmen ist seit mehr als 40 Jahren auf dem Markt aktiv und hat sich von Beginn an vor allem eines auf die Fahne geschrieben: Weitergehen, bloß nicht stehen bleiben! Deshalb ist aktiver Umweltschutz für Albersdruck oberstes Gebot. Hand in Hand damit geht selbstverständlich der Anspruch an höchste Qualität.

Von der Idee zum Produkt

AlbersdruckEs fängt immer mit einer guten Idee an. Ist sie geboren, muss sie nur noch verwirklicht werden. Das kann in Form eines Kataloges sein, eines Flyers, in Form von Postern, Foldern oder Broschüren. Bei der Umsetzung von der Idee bis zum fertigen Produkt helfen die Köpfe von Albersdruck. Sie haben die Erfahrung, wissen genau, worauf man achten muss und sind in ihrer Arbeitsweise höchst effizient.

Schritt für Schritt zum Erfolg

Es gibt Druckerzeugnisse, die sind in ein paar Minuten fertig. Andere sind deutlich anspruchsvoller und benötigen intensive Vorbereitung und Einarbeitung in die Thematik. Albersdruck kennt alle Varianten und hilft den Kunden dabei, das Projekt individuell zu planen und umzusetzen. Wir sprechen hier von von verschiedenen Standardfalzarten inklusive Langfalz, wir sprechen von Rückendrahtheftungen, Offset-Druck, Digitaldruck und Mailings. Jede Idee, die entsteht, beinhaltet zahlreiche Aspekte, die bedacht und berücksichtigt werden müssen. Nur wer hier viel Fachwissen und Erfahrung hat, kann das Optimale aus der Idee herausholen. Bei Albersdruck, der Druckerei Düsseldorfs, ist das der Fall.

Messbarer Erfolg durch Solarenergie

Umweltschutz finden wir alle gut. Ist doch klar, wer kann dagegen schon etwas sagen? Schwierig wird es, wenn es darum geht, auch etwas Konkretes dafür zu tun. Nicht selten begegnet man der Einstellung, dass es doch besser die anderen regeln sollen. Albersdruck geht an die Sache anders heran und hat sich entschieden, nicht nur über den Umweltschutz zu sprechen, sondern ihn aktiv zu betreiben. Deshalb nutzt das Unternehmen seit 2011 eigene Solaranlagen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bis heute (Stand: 25. Februar 2014) bringt es Albersdruck auf 33.331,63 kWh. Um zu verdeutlichen, wie eindrucksvoll die Maßnahme der Solaranlagen auf die Umwelt wirkt, hilft ein Blick auf die dadurch vermiedene CO2-Emissionen: Das sind seit Beginn der Solaridee immerhin 23.332,14 Kilogramm. Ein Wert, der sich erstens sehen lassen kann und zweitens erst der Anfang ist, denn jeden Tag verändern sich die Zahlen nach oben. Mit Fug und Recht ist Albersdruck auf diese Initiative auch ein wenig stolz und präsentiert auf der Website die Werte. Zahlreiche Kunden fühlen sich in ihrem Bewusstsein für den Umweltschutz bestätigt und verfolgen die Zahlen mit großem Interesse. Schließlich hat jeder Kunde einen gewissen Anteil daran.

Immer in der Nähe der Kunden

Im Zeitalter des Internets kommt zuweilen (vielleicht sogar häufiger als zuweilen) der Service zu kurz. Websites, die selbsterklärend sind und mit aufwändiger Technik „am Leben gehalten“ werden, fehlt nicht selten ein ganz wichtiger Faktor, nämlich der menschliche. Wer völlig auf sich alleine gestellt ist, wird die Seite wahrscheinlich schnell wieder verlassen, wenn er nicht sofort Antworten auf seinen Fragen erhält. Albersdruck ist hier anders. Für jeden Bereich – von der Auftragsannahme über die IT Administration über die Technik bis hin zur Geschäftsleitung – gibt es Ansprechpartner, und zwar mit dem Namen und der Telefonnummer. Und für den Fall, dass man gar nicht genau weiß, an wen man sich wenden muss, gibt es eine kleine Aufgabenbeschreibung oben drauf. Service mag viele Facetten haben. Am besten gelingt er aber, wenn Menschen dafür sorgen.

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