Cross-Media-Marketing: Der Blick über den Tellerrand

SuchmaschinenoptimierungIn der Werbung geschieht zuweilen etwas, das einerseits in gewisser Weise verständlich, andererseits jedoch wenig zielführend ist. Es geht dabei um die Frage, welche Werbung wirklich effizient ist. Die Fragestellung an sich wirkt nachvollziehbar, und solange es Werbung gibt, herrscht Uneinigkeit darüber, wie sie am besten funktioniert. Doch in der jüngeren Zeit scheiden sich die Geister ganz besonders an der Auffassung darüber, ob man besser auf die neuen Medien setzt, also das Internet, die sozialen Medien und das breite Feld der Internetwerbung insgesamt. Oder ob man besser mit der klassischen Werbung fährt, also Plakate, Flyer, Broschüren und was es sonst noch alles gibt. Diese Diskussion ist überflüssig, denn die Antwort fällt nicht für die eine oder andere Form der Werbung aus, sondern für beide. Sowohl die klassische als auch die moderne Form der Werbung ist sinnvoll.

Ganz neu und mit langer Tradition

Die Gespräche über Cross-Media-Marketing scheinen eine Erscheinung der Neuzeit zu sein. Man muss allerdings dazu sagen, dass das keineswegs zutrifft. Die Ursprünge sind in den USA zu finden, und zwar schon vor sehr langer Zeit. Es begann im Jahr 1922 mit der Einführung des Radios. Zahlreiche Unternehmen erkannten die für damalige Verhältnisse völlig neuen Möglichkeiten und begannen fleißig, Cross-Media-Marketing zu betreiben. Während zuvor Werbung nur in den Zeitungen stattfand, war nun die Möglichkeit geschaffen, auch im Radio an potenzielle Kunden heranzutreten. Einen weiteren Schub erfuhr die Werbung im Jahr 1941, als der erste Werbespot für das Fernsehen ausgestrahlt wurde. Deutschland zeigte sich deutlich träger, denn bis zum Jahr 1984 gab es keine privaten Radio- oder Fernsehsender, und die öffentlich-rechtlichen Anstalten ließen keine Werbung zu. Dann allerdings ging es ganz schnell. Zuerst wurden die privaten Sender für Werbung genutzt, später dann das Internet und E-Mail-Kampagnen. Und wie sieht es heute aus? Setzen Werbeagenturen ausschließlich auf Suchmaschinenoptimierung und soziale Medien? Oder doch eher auf klassische Printwerbung? Wer es richtig macht, vertraut beidem.

Ein Blick nach Mannheim

Wie wichtig moderne und klassische Werbung ist, wird an einem Beispiel deutlich. Gehen wir von einer Werbeagentur in Mannheim aus, die auf der Suche nach Kunden ist. Sie wird dafür Werbung machen müssen. Natürlich geht es darum, im Internet gefunden zu werden. Besonders die lokale Suchmaschinenoptimierung kann hier hilfreich sein. Mit den passenden Keywords bestehen gute Chancen, sich nach und nach einen gewissen Bekanntheitsgrad aufzubauen.

Gleichzeitig sitzen die Kunden der Werbeagentur Mannheim aber womöglich gleich um die Ecke. Und kümmern sich unter Umständen nur wenig um das Internet. Hier punktet die klassische Werbung, die auf Plakate, Zeitungsanzeigen oder Flyer und Broschüren setzt. Sie ist der kürzeste Weg zum Kunden und ergänzt die Werbung über das Internet und die sozialen Medien eindrucksvoll.

Spezialisten gesucht!

Wer eine Werbeagentur sucht, sollte darauf achten, dass sie sowohl die klassische als auch die moderne Werbung abdeckt. Dazu gehört in ganz besonderer Weise ein Größtmaß an Wissen auf dem Gebiet Social Media. Cross-Media-Marketing ist ein komplexes Feld, das nur von Profis „beackert“ werden sollte, denn es gilt darum, die richtige Balance zu finden und auf Maßnahmen zu setzen, die sich als effizient erweisen. Das ist in erster Linie eine Frage der Erfahrung, aber auch eine des ausreichenden Fachwissens. Schon zahlreiche Unternehmen, die sich selbst an den neuen Medien versucht haben, sind daran gescheitert. Einfach, weil sich unterschätzt haben, dass dazu ein umfangreicher Aufwand betrieben werden muss. Am besten lässt man also Profis an die Sache mit der neuen und klassischen Werbung heran. Um beim Beispiel Mannheim zu bleiben: Dort gibt es eine Agentur, die schon zahlreiche und sehr prominente Kunden bei Maßnahmen in Sachen Cross-Media-Marketing unterstützt hat. Es lohnt sich, einmal bei der Agentur Maxmedia vorbeizuschauen.

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